Frühere internationale Rankings der Fakultät für Informatik
Im Einzelfächerranking „QS World University Rankings by Subject 2017 - Computer Science & Information Systems“ geht die TUM-Informatik mit Platz 40 als die beste deutsche Universität im Informatikfachbereich hervor. Sie hält diese Spitzenposition in Deutschland schon seit mehreren Jahren. Kein anderer deutscher Informatikfachbereich schafft es in die Top 50-Liste. Die „QS World University Rankings by Subject 2017“, die einzelne Fächer auswerten und zwischen den Universitäten vergleichen, nutzen die Daten des „QS World University Rankings“. Methodisch basiert das Fächerranking auf Befragungen von Wissenschaftlern und Arbeitgebern, sowie auf der Anzahl der Zitationen pro wissenschaftlicher Veröffentlichung im jeweiligen Fachgebiet. Hierfür wurden Datensätze der Literaturdatenbank „Scopus“ herangezogen.
Im Einzelfächerranking „Computer Science“ des „Academic Ranking of World Universities 2015, ARWU“ („Shanghai-Ranking“) geht die TUM-Informatik – wie in den letzten Jahren auch – als die beste Universität in Deutschland hervor. Sie konnte sich weiter verbessern und steht nun auf Rang 28. Keine andere deutsche Informatikfakultät ist unter den Top 150 vertreten. Das Ranking der Shanghai Jiao Tong University bewertet weltweit die Forschungsleistungen der Hochschulen. Dabei werden vor allem Veröffentlichungen in wichtigen Fachzeitschriften, die Zitationsraten der Wissenschaftler sowie die Zahl der Wissenschaftler und Alumni mit Nobelpreisen und Fields Medals gewertet.
Die TUM-Informatik gehört laut dem „THE World University Rankings 2016-2017 by subject“ zu den Top 10 weltweit in „Computer Science“. In dem Ranking erhielt sie Platz 9 und ist damit erneut die beste Informatikfakultät in Deutschland.
„Times Higher Education“ fragt Wissenschaftler weltweit nach der Reputation der Universitäten in Forschung und Lehre. Außerdem werden Daten wie etwa die Zahl der Publikationen je Wissenschaftler, die Zitationen pro Publikation, das Betreuungsverhältnis von Lehrenden und Studierenden, die eingeworbenen Drittmittel aus der Wirtschaft sowie der Grad der Internationalisierung ausgewertet.
Im Einzelfächerranking „QS World University Rankings by Subject 2016 - Computer Science & Information Systems“ geht die TUM-Informatik mit Platz 36 als die beste deutsche Universität im Informatikfachbereich hervor. Sie hält diese Spitzenposition in Deutschland schon seit mehreren Jahren. Kein anderer deutscher Informatikfachbereich schafft es in die Top 50-Liste. Die „QS World University Rankings by Subject 2016“, die einzelne Fächer auswerten und zwischen den Universitäten vergleichen, nutzen die Daten des „QS World University Rankings“. Methodisch basiert das Fächerranking auf Befragungen von Wissenschaftlern und Arbeitgebern in den letzten 5 Jahren, sowie auf der Anzahl der Zitationen pro wissenschaftlicher Veröffentlichung im jeweiligen Fachgebiet. Hierfür wurden Datensätze der Literaturdatenbank „Scopus“ herangezogen.
Im Einzelfächerranking „QS World University Rankings by Subject 2015 - Computer Science & Information Systems“ geht die TUM-Informatik mit Platz 32 als die beste deutsche Universität im Informatikfachbereich hervor. Sie hält diese Spitzenposition in Deutschland schon seit mehreren Jahren. Kein anderer deutscher Informatik-fachbereich schafft es in die Top 50-Liste. Die „QS World University Rankings by Subject 2015“, die einzelne Fächer auswerten und zwischen den Universitäten vergleichen, nutzen die Daten des „QS World University Rankings“. Methodisch basiert das Fächerranking auf Befragungen von Wissenschaftlern und Arbeitgebern in den letzten 5 Jahren, sowie auf der Anzahl der Zitationen pro wissenschaftlicher Veröffentlichung im jeweiligen Fachgebiet. Hierfür wurden Datensätze der Literaturdatenbank „Scopus“ herangezogen. Das QS-Fächerranking 2015 nahm weltweit 894 Universitäten in die Rangliste auf.
Im Einzelfächerranking „Computer Science“ des „Academic Ranking of World Universities 2014, ARWU“ („Shanghai-Ranking“) geht die TUM-Informatik erneut als die beste Universität in Deutschland hervor. Sie konnte sich weiter verbessern und steht nun auf Rang 30. Die TUM-Informatik belegt diese Top-Platzierung nun schon mehrere Jahre in Folge. Nur zwei deutsche Informatikfakultäten sind unter den Top 100 vertreten. Das Ranking der Shanghai Jiao Tong University bewertet weltweit die Forschungsleistungen der Hochschulen. Dabei werden vor allem Veröffentlichungen in wichtigen Fachzeitschriften, die Zitationsraten der Wissenschaftler sowie die Zahl der Wissenschaftler und Alumni mit Nobelpreisen und Fields Medals gewertet.
Im Einzelfächerranking „QS World University Rankings by Subject 2014 - Computer Science & Information Systems“ geht die TUM-Informatik mit Platz 33 als die beste deutsche Universität im Informatikfachbereich hervor. Nur zwei deutsche Informatikfachbereiche schaffen es in die Top 50-Liste. Das QS World University Ranking bewertet u.a. die Zitierhäufigkeit und das akademische Ansehen durch Umfragen unter Akademikern und Personalchefs.
Im Einzelfächerranking „Computer Science“ des „Academic Ranking of World Universities 2013, ARWU“ („Shanghai-Ranking“) geht die TUM-Informatik erneut als die beste Universität in Deutschland hervor. Sie konnte sich weiter verbessern und ist nun auf Rang 40 platziert. Die TUM-Informatik belegt diese Top-Platzierung nun schon mehrere Jahre in Folge.Das Ranking der Shanghai Jiao Tong University bewertet weltweit die Forschungsleistungen der Hochschulen. Dabei werden vor allem Veröffentlichungen in wichtigen Fachzeitschriften, die Zitationsraten der Wissenschaftler sowie die Zahl der Wissenschaftler und Alumni mit Nobelpreisen und Fields Medals gewertet.
Im Einzelfächerranking „QS World University Rankings by Subject 2013 - Computer Science & Information Systems“ geht die TUM-Informatik mit Platz 41 als die zweitbeste deutsche Universität im Informatikfachbereich hervor. Das QS World University Ranking bewertet u.a. die Zitierhäufigkeit und das akademische Ansehen durch Umfragen unter Akademikern und Personalchefs.
Im Einzelfächerranking „Computer Science“ des „Academic Ranking of World Universities 2012, ARWU“ („Shanghai-Ranking“) geht die TUM-Informatik erneut als die beste Universität in Deutschland hervor. Die TUM-Informatik belegt diese Top-Platzierung nun schon mehrere Jahre in Folge. In der Rangliste bewegt sie sich auf Platz 51-75.
Das Ranking der Shanghai Jiao Tong University bewertet weltweit die Forschungsleistungen der Hochschulen. Dabei werden vor allem Veröffentlichungen in wichtigen Fachzeitschriften, die Zitationsraten der Wissenschaftler sowie die Zahl der Wissenschaftler und Alumni mit Nobelpreisen und Fields Medals gewertet.
In dem im Februar 2011 veröffentlichten Ranking „AIS Senior Scholars' Basket of Journals“ der Association for Information Systems (AIS) ist die TUM-Wirtschaftsinformatik als einzige deutsche Uni unter den Top 100. Sie belegt Platz 55. Darüber hinaus ist Wirtschafts-informatikprofessor Martin Bichler als Spitzenwissenschaftler in der Rangliste der weltweit besten 100 Wissenschaftler auf dem Gebiet gelistet.
Die führende internationale Fachgesellschaft hat für ihre Rangliste acht wichtige Fachzeitschriften der vergangenen drei Jahre (2008-2010) aus-gewertet und geprüft, wie oft Wissenschaftler dort publizieren. TUM-Informatikprofessor Helmut Krcmar gehört zu den AIS Senior Scholars. In deren Auftrag wurde die Liste der bedeutenden Fachzeitschriften erarbeitet.
Im weltweiten Universitätsranking der Shanghai Jiao Tong University 2011 („Academic Ranking of World Universities“ ARWU) belegt die TU München den 47. Platz. Sie ist damit die einzige deutsche Universität, die es in die Top 50 geschafft hat. In Deutschland folgen die Ludwig-Maximilians-Universität München (54) und die Universitäten Heidelberg (62), Göttingen (86), Bonn (94) und Frankfurt (100). Deutsche technische Universitäten folgen auf Plätzen oberhalb 200.
Die TUM-Informatik gehört ebenso zu den Besten: Wie im letzten Jahr ist sie in der Fächerkategorie Computer Science als einzige deutsche Universität unter den Top 100 vertreten.
Das Shanghai-Ranking nimmt seine Bewertung im Wesentlichen aufgrund der Zahlen und Zitationsrate der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, der Veröffentlichungen in den führenden naturwissenschaftlichen Zeitschriften Nature und Science sowie der höchsten Auszeichnungen wie zum Beispiel Nobelpreisen oder Fields-Medaillen vor.
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