Frühere nationale Rankings der Fakultät für Informatik
Im Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) 2015 erreichte die Informatik der TUM in ausgewählten Kategorien Spitzenplätze. So ist sie bei der internationalen Ausrichtung des Masters, bei der Unterstützung für ein Auslandsstudium, dem Lehrangebot und dem Berufsbezug vorne mit dabei. Bei der Bewertung der Forschungsgelder pro Wissenschaftler ist die TUM-Informatik auch auf den Top-Plätzen. Die Infrastruktur wird ebenso bestens eingestuft wie beispielsweise die IT-Infrastruktur oder die Bibliotheksausstattung.
Das CHE-Ranking bezieht sich auf den deutschsprachigen Raum und dient vor allem Studieninteressierten zur Orientierung. Das Centrum für Hochschul-entwicklung hat mehr als 300 Hochschulen untersucht. Es bewertet im Dreijahresrhythmus einzelne Fächer. Dazu befragt das CHE Studierende und zieht verschiedene Indikatoren aus Lehre und Forschung heran. Im Ergebnis werden die Hochschulen in den einzelnen Kategorien in drei Gruppen eingeteilt (Spitzen-, Mittel-, Schlussgruppe).
Die Wirtschaftsinformatik der TU München bekommt im CHE-Ranking (Centrum für Hochschulentwicklung) 2014 die meisten Spitzenbewertungen aller Hochschulen. Die Mehrzahl der Noten wird durch die Studierenden selbst vergeben. Sie bewerten die Studiensituation an der TUM als sehr gut.
Für das umfassendste Ranking im deutschsprachigen Raum, das vor allem Studieninteressierten zur Orientierung dient, hat das Centrum für Hochschulentwicklung mehr als 300 Hochschulen mit Bachelorangeboten untersucht. Es bewertet im Dreijahresrhythmus einzelne Fächer. Dazu befragt das CHE Studierende sowie Wissenschaftler und zieht nach Fächern variierende Indikatoren aus Lehre und Forschung heran. Im Ergebnis werden die Hochschulen in den einzelnen Kategorien in drei Gruppen (Spitzen-, Mittel-, Schlussgruppe) eingeteilt.
Im BWL-Ranking des Handelsblatts 2014 wurde nicht nur die Forschungsstärke der BWL-Fakultäten im deutschsprachigen Raum verglichen, sondern auch die Publikationsleistung von über 2000 Wissenschaftlern in mehr als 1000 Journale ausgewertet.
Bestnoten erhielten darin zwei Wirtschaftsinformatik-Professoren der Fakultät für Informatik: Im Ranking für das „Lebenswerk“ belegt Helmut Krcmar Platz 22 (Alter: 60) und Martin Bichler Platz 51 (Alter: 43). In der Rangliste „Beste Forschungsleistung“, die die Forschungsleistung von Wissenschaftlern im deutschsprachigen Raum der letzten fünf Jahre aufzeigt, sind Martin Bichler mit Platz 18 und Helmut Krcmar mit Platz 38 ebenso vorne mit dabei. Bei der Bewertung der Präsenz in den qualitativ wichtigsten A+-Zeitschriften belegt Martin Bichler sogar Rang 3.
Das „Handelsblatt“-Ranking wird alle zwei Jahre durchgeführt und listet Wissenschaftler im deutschsprachigen Raum. Gemessen werden wissenschaftliche Publikationen nach internationalen Standards. Erstellt wurde die Rangliste von der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich.
Computerwoche-Ranking 2011: Die Computerwoche stellt in einer Buchveröffentlichung die 100 bedeutendsten Persönlichkeiten in der ITK-Industrie in Deutschland vor. Mit dabei sind drei Lehrstuhlinhaber der TUM-Informatik: Manfred Broy, Claudia Eckert und Helmut Krcmar. Ebenfalls gelistet sind August-Wilhelm Scheer, TUM Distinguished Affiliated Professor, und Ernst Denert, Honorarprofessor an der TUM.
Personalverantwortliche deutscher Unternehmen bescheinigen der TUM hervorragende Absolventen in der Informatik und der Wirtschaftsinformatik. Im Hochschulranking der Zeitschrift „Wirtschaftswoche“ 2015 steht die TUM-Informatik und TUM-Wirtschaftsinformatik jeweils auf dem ersten Platz. Für das Ranking wurden 540 Personalverantwortliche gefragt, welche Hochschulen für den Bedarf ihrer Unternehmen am besten ausbilden.
In der Informatik erhält die TUM 15 Prozent der Stimmen und steht somit auf Platz 1; gefolgt von der TU Berlin und der RWTH Aachen. Im Fach Wirtschaftsinformatik wählten 22 Prozent der Personalverantwortlichen die TUM auf den ersten Platz. Die Universität Köln erreicht Rang 2 vor der TU Dresden.
Personalverantwortliche sind davon überzeugt, dass Studierende der Wirtschaftsinformatik an der TU München am besten auf ihre Karriere vorbereitet werden. Im Hochschulranking der Wirtschaftswoche 2012 belegt die Wirtschaftsinformatik der TU München den besten Platz.
Ebenso ganz vorne mit dabei ist die Informatik der TU München: Sie ist auf dem dritten Rang. 500 Personaler aus der Wirtschaft wurden für diesen Hochschulvergleich befragt und beurteilten Universitäten und Fachhochschulen.
Im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung 2012 (CHE) in Zusammenarbeit mit der ZEIT beurteilten die befragten Professoren/innen das Studium und die Lehre an der Fakultät für Informatik der TU München als qualitativ hochwertig. Außerdem bescheinigte das Ranking der TUM-Informatik eine hohe Forschungsreputation.
Handelsblatt BWL-Ranking 2012: Die Wirtschaftsinformatik-Professoren Martin Bichler und Helmut Krcmar zählen zu den Top-100 Forschern der BWL im deutschsprachigen Raum.
Im Uniranking der Wirtschaftswoche 2011 belegen die Informatik und Wirtschaftsinformatik Spitzenplätze. Personalverantwortliche sind davon überzeugt, dass Studierende der Wirtschaftsinformatik an der TU München am besten auf ihre Karriere vorbereitet werden. Neben dem Platz 1 für die Wirtschaftsinformatik erhält die Informatik Platz 2.
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Für Personalchefs der größten deutschen Unternehmen ist klar: Absolventen der TUM-Informatik gehören zu den Besten. Im Hochschul-Ranking der WirtschaftsWoche 2010 rangiert die Informatik der TU München auf dem dritten Platz und die Wirtschaftsinformatik auf dem zweiten Platz. Über 500 Personaler wurden nach ihrer Meinung befragt. 66 % stammten aus Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeiter/innen.
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Im Forschungsranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) 2009 steht die TUM-Informatik mit an der Spitze: Sie zählt zu den forschungsstärksten Informatik-Fakultäten in Deutschland. Gewertet wurden die Höhe der Drittmittel, die Zahl der Promotionen und die Reputation. Um die Reputation zu ermitteln wurden Professoren befragt, welche Hochschule sie in ihrem Fach in der Forschung als führend ansehen.
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Im Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) in Zusammenarbeit mit der ZEIT (Studienführer 2009/2010) beurteilten die befragten Professoren/innen das Studium und die Lehre an der Fakultät für Informatik der TU München als qualitativ hochwertig. Außerdem bescheinigten sie der TUM-Informatik eine hohe Forschungsreputation. Die Studierenden zeigten sich bei der Befragung sehr zufrieden beim Forschungs-, Praxis- und Berufsbezug.
Mehr als 500 Personalchefs von Unternehmen aller Branchen beurteilten im Uni-Ranking der WirtschaftsWoche, Junge Karriere und Handelsblatt (Mai 2009) die deutschen Top-Hochschulen. Das Ergebnis: 31,7 % der Personaler sagen, die Fakultät für Informatik der TUM bilde die besten Informatik-Studentinnen und -Studenten aus. 23,4 % der Personalchefs sind überzeugt von der Wirtschaftsinformatik an der TU München. Damit steht die Fakultät für Informatik der TUM mit den beiden Studiengängen Informatik und Wirtschaftsinformatik jeweils an zweiter Stelle im Ranking.
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Im Ranking der Wirtschaftswoche vom 31.5.08 liegt sowohl die Informatik als auch die Wirtschaftsinformatik der TU München auf dem zweiten Platz. Das Uni-Ranking der Wirtschaftswoche setzt den Fokus auf Praxisrelevanz: Um die besten Hochschulen zu ermitteln, wurden mehr als 5000 Personalmanager in deutschen Top-Unternehmen befragt.
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Im Hochschulranking der Zeitschrift Focus (23/2007) erhielt die TUM-Informatik den zweiten Platz. Sie bewerteten die Leistungsfähigkeit der Forschung und Lehre. Dafür befragten sie 2.500 Wissenschaftler, 1000 Dekane und 3000 Personalverantwortliche.
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Im Ranking der Zeitschrift karriereabi 1/07 (Handelsblatt-Verlag) steht die Informatik an der TU München auf dem dritten Platz. Sie punkte mit einer Mischung aus guter Lehre, Service und einem frühen Bezug zur Forschung – schreibt karriereabi.
Ebenso in der Spitzengruppe rangiert die Fakultät im gemeinsamen Ranking der ZEIT und des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) vom Mai 2006. So erhält sie bei der Bewertung der Studiensituation, Reputation der Professoren, IT-Infrastruktur und bei der Höhe der Forschungsgelder Bestnoten.
Informatik-Absolventen der TU München haben auf dem Arbeitsmarkt die größten Chancen – das zeigt das Hochschulranking der Wirtschaftswoche (Nr. 10 v. 3.3.05). Hier erhielt die TUM-Informatik den ersten Platz. Gemeinsam mit dem Kölner Personaldienstleister Access waren 800 Personal- und Recruiting-Verantwortliche aus 600 Unternehmen nach ihren Favoriten, u. a. im Fach Informatik, befragt worden. Danach genießen die Informatiker der TU München aufgrund der besonders fundierten und praxisnahen Ausbildung das höchste Ansehen.
Auch im Hochschulvergleich des Spiegels (48/2004) gehört die TUM-Informatik mit ihrem siebten Platz zur Spitzengruppe. Auf dem Prüfstand standen nicht nur die Leistungsfähigkeit der Hochschulen, sondern auch die Studierenden selbst. Das Magazin Der Spiegel wertete gemeinsam mit den Kooperationspartnern AOL und McKinsey rund 50.000 Online-Fragebögen von Studierenden aus. Dieses Ranking bescheinigt der TU München die engagiertesten, motiviertesten und fleißigsten Nachwuchswissenschaftler des Landes. In der TUM-Informatik zählen 16 % aller Studierenden zu den Top-Studenten.